Erwachsenen-Schwimmen für Anfänger

In den Anfängerkursen für Erwachsene geht es in erster Linie darum, in einem "geschützten" (keine Zuschauer), stress- und angstfreiem Ambiente und in einer sehr kleinen Gruppe die wunderbaren Eigenschaften des Wassers kennenlernen zu dürfen.

Inhalt

  • Systematischer Aufbau der Wassergewöhnung und Wasserbewältigung
  • Atemtechnik(en)
  • Horizontale Wasserlage (Bauch- und Rückenlage)
  • Erlernen von einfachen Antriebsbewegungen
  • Aufenthalt und Schwimm-Mix-Bewegungen im tiefen Wasser

Lernziele

  • Mehrmaliges Tauchen im Stehen inkl. Anwendung einer korrekten Atmung
  • Selbständiges Gleiten in Bauch- und Rückenlage
  • Selbständiges Gleiten in Bauchlage inkl. einfachen Antriebsbewegungen und Anwendung einer Atemtechnik
  • Keine Angst im tiefen Wasser
  • ca. 16m Schwimmen in einer den Fähigkeiten angepasster Technik

Geeignet für …

Erwachsene Nichtschwimmer oder sehr ängstliche Personen im Umgang mit Wasser

Voraussetzungen

keine


In den Anfängerkursen für Erwachsene geht es in erster Linie darum, in einem "geschützten" (keine Zuschauer), stress- und angstfreiem Ambiente und in einer sehr kleinen Gruppe die wunderbaren Eigenschaften des Wassers kennenlernen zu dürfen. Mittels einer gezielten und individualisierten Wassergewöhnung erleben Sie sukzessiv das Vertrauen, welches Sie in freudvoller und stressfreier Atmosphäre Schritt für Schritt Ihrem Ziel des Schwimmens näher bringt. Durch die erworbenen Mischtechniken soll es Ihnen möglich sein, bereits einige Meter im Tiefwasser sicher und ohne Ängste zurückzulegen.

Sie werden in einer Kleingruppe von max. 6 Personen von einer / einem motivierten und fachlich bestens ausgebildeten KursleiterIn unterrichtet. Bei Bernis Schwimmschule unterrichten lediglich drei Personen, welche nebst der Sportausbildung alle auch über eine pädagogische Grundausbildung (Primarlehrerinnen, Sportlehrer) verfügen. Zudem erwartet Sie in allen unseren Kursen ein jeweils optimales Lernumfeld. Das heisst, genügend warme Wassertemperaturen (über 30 Grad), keine störenden oder ablenkenden Faktoren während des Unterrichts und wegen des kleinen Teams, eine absolute Kontinuität der KursleiterInnen. Um diesen hohen Qualitätsstandard zu garantieren, finden sämtliche Kurse in Lehrschwimmbecken oder Therapiebäder statt (keine öffentlichen Hallenbäder).

Die Kurse finden einmal wöchentlich statt und dauern im Durchschnitt 10 – 12 Lektionen à 30 min.

Je nach Niveaustand haben Sie nach Abschluss dieses Kurses die Möglichkeit, um an dem Kurs für Fortgeschrittene teilzunehmen. In diesem werden die erworbenen Grundfertigkeiten der vier Kernelementen (Schweben, Gleiten, Antreiben, Atmen) zu den drei Schwimmarten Crawl, Rückencrawl & Brustgleichschlag (evtl. Delfin) ausgebaut.

Der / Die KursleiterIn wird Sie am Ende des Kurses über einen möglichen Kurswechsel informieren.

Ich nehme teil, was muss ich beachten?

  • Bitte nur Badezeug mitnehmen. Empfehlenswert sind Duschmittel, Körpercreme und eventuell ein zusätzliches Badetuch, um sich darauf zu stellen (trockene Füsse beim Anziehen). Wandhaartrockner sind vorhanden.
  • Unmittelbar vor dem Schwimmen keinerlei Esswaren mehr einnehmen.
  • Jegliche Art von Schmuck ist vor der Lektion zu entfernen – Verletzungsgefahr!
  • Das Tragen einer Badekappe ist nicht obligatorisch. Bei langen Haaren empfiehlt es sich diese zweckmässig zusammenzubinden, damit sie beim Tauchen nicht ins Gesicht fallen.
  • Eine Schwimmbrille wird nicht unbedingt empfohlen, da die Wassergewöhnung beeinträchtigt würde.
  • Schwimmhilfen wie z.B. "Flügeli" etc. benötigen wir keine!
  • Bitte die Garderoben nicht früher als 10 min. vor Kursbeginn betreten und nicht zu früh in der Schwimmhalle warten, da bereits ein Kurs läuft und die Teilnehmenden sonst abgelenkt werden.
  • Wir versammeln uns alle jedes Mal ungeduscht in der Schwimmhalle.
  • Lebensmittel müssen ausserhalb der Garderoben konsumiert werden.
  • Nach Kursende bitte umgehend duschen, anziehen und die Garderobe baldmöglichst verlassen.
  • Kursausfälle Ihrerseits können nicht an einem anderen Kurstag nach- oder vorgeholt werden.
  • Kursfortsetzung: Gegen Kursende erhalten alle Teilnehmer automatisch die neuen Anmeldeunterlagen per Post zugestellt. Anmeldungen werden gerne mittels schriftlich ausgefüllten Anmeldeformulars auf dem Postweg, per Fax oder E-Mail entgegengenommen. Allen Kursteilnehmenden, welche sich für einen direkten Folge- oder Wiederholungskurs anmelden, wird ein Platz zugesichert. Der jeweilige Anmeldeschluss ist verbindlich.

KursleiterInnen

Unsere KursleiterInnen verfügen über eine langjährige Erfahrung im Unterrichten unterschiedlichster Altersstufen und sind zudem nach den aktuellsten Schulungsmethoden und den neusten Wissenserkenntnissen ausgebildet. Ausserdem besitzen alle KursleiterInnen eine pädagogische Grundausbildung (Primarlehrer, Sportlehrer). Zudem verfügen alle KursleiterInnen über die relevanten Sicherheitsbrevets der SLRG (Schweizerische Lebensrettungs-Gesellschaft). Regelmässige externe, sowie interne Weiterbildungen sorgen für eine hochstehende Schulungsqualität. Für unseren sehr hohen Qualitätsstandard ist nur ein kleines Team (zwei Kursleiterinnen & ein Kursleiter) verantwortlich. Dies gewährt Ihnen eine einmalige Kontinuität in der Betreuung. Ebenfalls kann dadurch eine enge und intensive Kommunikation unter den KursleiterInnen statt finden. Gerade beim Wechsel einer Kursstufe schätzen Sie diesen Vorteil.
Genauso ist mit einem kleinen Team gewährleistet, dass die Synchronisation sämtlicher Schulungsinhalte unserer zahlreichen Kursstufen bestens ineinandergreifen.

Last but not least – Bei telefonischen Anfragen sprechen Sie immer mit jemandem, der auch unterrichtet und Sie fachlich in jeder Hinsicht professionell beraten kann – Wir freuen uns auf Ihren Anruf.

Kursinhalte und Lernziele

In den Anfängerkursen für Erwachsene geht es in erster Linie darum, in einem "geschützten" (keine Zuschauer), stress- und angstfreiem Ambiente und in einer sehr kleinen Gruppe die wunderbaren Eigenschaften des Wassers kennenlernen zu dürfen. Mittels einer gezielten und individualisierten Wassergewöhnung erleben Sie sukzessiv das Vertrauen, welches Sie in freudvoller und stressfreier Atmosphäre Schritt für Schritt Ihrem Ziel des Schwimmens näher bringt.

Selbstverständlich geniessen Sie während den ersten Lerninhalten sicheren Boden unter den Füssen. Mit einer intensiven Wassergewöhnung, welche mitunter das Tauchen, Atemtechniken, als auch erste Gleitversuche in horizontaler Bauch- und Rückenlage beinhaltet, wird anschliessend zu den ersten Antriebsbewegungen übergegangen. Einfach ausgedrückt, wir lernen die Grundfertigkeiten der vier Kernelementen. Diese bestehen aus Atmung, Schweben, Gleiten und Antreiben. Sobald Sie ein gewisses Niveau dieser einzelnen Elemente erreicht haben, gelingt es Ihnen auch im Tiefwasser einige Meter zu schwimmen. Sicherlich noch nicht in 100%-iger Perfektion, aber Sie bewegen sich mittels einer auf Ihre Fähigkeiten zugeschnittenen Mix-Technik sicher und effizient.

Diese erste Phase der Wassergewöhnung kann unter Umständen (sehr) viel Zeit in Anspruch nehmen. Haben Sie Lust und Zeit zusätzlich zum Kurs ins Wasser zu gehen? BRAVO, dann werden Sie Ihr Ziel ein ganzes Stück schneller erreichen. Denken Sie aber bitte daran, in ähnlicher Art und Weise zu üben, wie wir dies im Kurs tun.

Mit welcher Schwimmtechnik wird begonnen?

Viele verschiedene Meinungen und deren Begründungen kursieren zu diesem Thema. Klar ist aber, die Schwimmtechnik muss dem momentanen physischen, psychischen, sowie dem motorischen Entwicklungsstandes des jeweiligen Nichtschwimmers entsprechen. Selbstverständlich beginnen wir nicht mit den kompliziertesten Schwimmtechniken, also nicht gleich mit dem Brustgleichschlag.

Bei Kindern beginnt man nach den derzeitigen Erkenntnissen mit Wechselschlag-Bewegungsformen, d.h. Crawl und Rückencrawl. Erst zu einem späteren Zeitpunkt, wenn es der physiologische Entwicklungszustand erlaubt, werden die Gleichschlag-Bewegungsformen, d.h. Brust- und Delfin-Schwimmen geschult.

Bei Erwachsenen sieht dies einwenig anders aus. Jeder Mensch verfügt über ein individuelles Körperschema. Man kann das Körperschema mit einer Karte seines Körpers vergleichen, welche im Hirn abgespeichert ist. Mittels dieser Karte können Bewegungen exakt ausgeführt werden, ohne dass das zu bewegende Körperteil visuell kontrolliert wird (zum Beispiel beim Brustbeinschlag). Grundsätzlich sollte ein Erwachsener mit einem normal ausgeprägten Körperschema in der Lage sein, in angemessener Zeit auch relativ komplizierte Bewegungen umzusetzen. Weil Erwachsene aber in einem gewissen Alter einen sehr unterschiedlichen physiologischen Stand aufweisen, muss hier meist sehr individuell gearbeitet werden.

Im Gegensatz zu Kinder im selben Alterssegment, welche untereinander eher einen vergleichbaren Entwicklungsstand aufweisen, zeigt sich bei Erwachsenen eine enorme Heterogenität auf. Diese Heterogenität lässt sich dadurch erklären, dass sich bei Erwachsenen bereits unterschiedliche Fehlbewegungen manifestiert haben und sie bereits zahlreiche Erfahrungen (häufig negative) im Wasser gemacht haben, welche nicht selten auch zu psychischen (Wasser-) Blockaden führten. Auch sehr unterschiedliche, physiologische Zustände (Gewicht, Kondition) tragen zur Heterogenität bei. Aus diesen Faktoren resultieren sehr unterschiedliche Zielsetzungen was das Schwimmen lernen betrifft. Aus diesen Gründen wird in unseren Kursen sehr stark darauf geachtet, dass jeder Teilnehmende möglichst individuell unterrichtet wird. Ziel soll es sein, mit den jeweiligen Voraussetzungen eines Erwachsenen die bestmögliche und effizienteste Unterrichtsform zu wählen, damit er / sie unter angenehmen Bedingungen seine / ihre individuellen Lernfortschritte erzielen kann.
Für manche bedeutet dies mit Crawl oder Rückencrawl, oder eben mit Brustgleichschlag-Schwimmen zu starten. Was aber bei allen als unabdingbare Voraussetzung gilt, ist das Erlangen einer gewissen Grundfertigkeit der vier Kernelementen Atmen, Schweben, Gleiten und Atmen. Nach dem Erwerb dieser Grundfertigkeiten (Wassergewöhnung) der vier Kernelementen werden diese, wie angedeutet, je nach Teilnehmer zu einer der Schwimmarten Crawl, Brust, Rückencrawl und evtl. Delfin umgeformt. Dieser Schritt erfolgt aber erst im Kurs für Fortgeschrittene.

"Schwimmhilfen" – Ja / Nein?

Jede Art von Auftriebsmitteln oder sogenannten Schwimmhilfen verfälschen die spezifischen Eigenschaften des Wassers (z.B. Widerstand, Auftrieb etc.) und haben, wenn es um eine beaufsichtigte resp. betreute Wassergewöhnung / Wasserbewältigung geht, nichts im Wasser zu suchen. Mit zielgerichteten und dosierten Hilfeleistungen der KursleiterIn lernen Sie von Anfang an die Auswirkungen des Wassers auf Ihren eigenen Körper kennen und damit umzugehen. Ein späteres, sehr aufwendiges und mühsames um- resp. abgewöhnen kann somit vermieden werden. Entsprechend setzen wir bewusst keine Schwimmhilfen in allen unseren Kursen ein. Ausnahmen bilden Verwendungen für einen gezielten Einsatz für gewisse Teilübungen, vor allem für das Üben von Beinantriebsbewegungen.

Kurseinteilung / Kurswiederholung

Grundsätzlich nehmen NichtschwimmerInnen oder Personen mit erheblicher Angst vor dem Wasser an unseren Anfänger-Kursen teil.

Da wir einen sehr hohen Stellenwert auf die individuelle Betreuung im Wasser legen, nehmen an unseren Kursen nie mehr als max. 6 Personen teil. Bis ein Gefühl der Sicherheit erreicht wird und das Gelernte automatisiert zur Anwendung gebracht werden kann, verstreicht je nach Teilnehmer unterschiedlich viel Zeit. Mehrere Kurswiederholungen sind also sicher keine Seltenheit und können ruhig als normal betrachtet werden. Sicherlich ist es von grossem Vorteil bzw. schneller kommen sie zum Ziel, wenn Sie nebenbei zusätzliche Übungszeit im Wasser aufbringen können.

Häufig wählen unsere Nichtschwimmer-Kunden aber auch die Variante eines Privatkurses. Dieser ermöglicht nochmals eine zusätzlich gesteigerte Individualität, Effizienz, ein Höchstmass an Aufmerksamkeit und 100%-ige Privatsphäre. Lassen Sie sich bei Interesse von unserem Sekretariat beraten.

Wie weiter nach dem Anfänger-Kurs?

Es können je nach Voraussetzungen des Teilnehmers mehrere Kursbesuche der Stufe Anfänger nötig sein, bis das Niveau für die Stufe Fortgeschrittene erreicht ist. Nebst einem Kursbesuch wirken sich zusätzliche Trainings natürlich besonders gut aus. In der Phase, in der Sie sich gegenwärtig befinden, ist ein regelmässiger Wasseraufenthalt das A und O für das Weiterkommen auf Ihrem Weg zur / zum SchwimmerIn.

Sobald das notwendige Niveau für die Stufe Fortgeschritte erreicht ist, wird Ihnen dies die / der KursleiterIn rechzeitig mitteilen. Sollte jemand während eines Kurses sprungartige Fortschritte erzielen, stünde einem Wechsel in die Stufe für Fortgeschrittene selbstverständlich nichts im Weg.

Schwimmtechnik, Schwimmart, Schwimmstil – Begriffserklärung

Unter dem Begriff Schwimmen stellen sich die meisten Menschen eine klar definierte Schwimmart, also eine Ziel- oder Endform vor. In den meisten Fällen verbinden sie den Begriff Schwimmen mit der traditionellen Gleichschlag-Schwimmart "Brust" (Fröschlischwimmen), welche eine der vier Grundschwimmarten bildet. Von dem Ausdruck Schwimmen spricht man aber, wenn jemand im Tiefwasser von Punkt A nach Punkt B gelangt, mit gleichzeitig genügender Sauerstoffversorgung. Wie die Antriebsbewegungen dieser Person aussehen, interessiert für diese Begriffsdefinition reichlich wenig. Wenn wir also vom Schwimmen sprechen, kann die Fortbewegung (Antriebsbewegung) im Wasser auf X-Arten geschehen.

Spricht man von einer bestimmten Schwimmart oder einer Zielform / Endform, werden genau definierte Antriebsbewegungen erwartet. Eine dieser Zielform / Endform ist zum Beispiel das Crawl-Schwimmen. Laut FINA (La Fédération Internationale de Natation / Internationaler Schwimmverband) gibt es vier verschiedene Grundschwimmarten (Wettkampf-Schwimm-Arten). Das bereits erwähnte Crawl-Schwimmen, gefolgt von Brust- , Rückencrawl- und Delfin-Schwimmen (werden auch als die vier Schwimmlagen bezeichnet).

Eine definierte Schwimmart kann auch als Schwimmtechnik bezeichnet werden. Ebenso spricht man von einer Schwimmtechnik, wenn die Antriebsbewegungen nach einem genau definierten Bewegungsablauf ausgeführt werden sollten, was wiederum nicht unbedingt etwas mit einer definierten Schwimmart zu tun haben muss. Definierte Antriebsbewegungen gibt es unzählige im Wasser. Zum Beispiel lässt es sich mit nur einer Hand und einem Fuss im Wasser fortzubewegen, oder nur mit den Armen, oder nur mit den Beinen. Dies wären also alles auch Schwimmtechniken ohne dabei von Crawl sprechen zu müssen. Mit einem definierten Brustbeinschlag und einer definierten Wechselschlagarmbewegung unter Wasser (Hundecrawl) ist auch über eine längere Strecke ein gutes Vorwärtskommen garantiert. Auch dies ist also eine Schwimmtechnik, jedoch keine definierte Schwimmart.

Als Schwimmstil bezeichnet man die persönliche Umsetzung einer definierten Schwimmart. Bleiben wir dazu beim Beispiel Crawl-Schwimmen. Das heisst, je nach Person, welche die Schwimmart Crawl schwimmt, können kleine, individuelle Abweichungen auftreten. Wie gesagt, jeder SchwimmerIn hat schlussendlich seinen persönlichen Schwimmstil.

Nun zur entscheidenden Frage: Welche Fähigkeiten benötigt der Mensch, egal welchen Alters, um im Wasser schwimmen zu können? Ganz einfach: Eine solide Wassergewöhnung resp. Wasserbewältigung oder kurz formuliert, die vier sogenannten Kernelemente Schweben, Gleiten, Antreiben und Atmung. Ist eine Person im Stande, diese vier Kernelemente auf einem minimalen Niveau umzusetzen, so wird das Resultat folgendes sein. Diese Person kann schwimmen. Natürlich noch in keiner definierten Zielform / Endform, aber immerhin schwimmen. Aus den Kernelementen folgen die Kernbewegungen. Kernbewegungen sind genau definierte Antriebsbewegungen (also auch Schwimmtechniken), welche langsam und mit entsprechendem Üben zu einer Ziel- / Endform resp. Schwimmart ausgebaut werden. So entsteht aus der Schwimmtechnik "Hundeschwimmen" langsam das Crawl-Schwimmen, welches bei genügender Perfektion zu einer Zielform / Endform resp. zur Schwimmart Crawl zusammen gefügt wird. 

Kurz und bündig lässt sich folgendes ableiten:

Aus den Kernelementen (Schweben, Gleiten, Antreiben, Atmen) werden vielfältige Schwimmtechniken, auch sogenannte Mischschwimmtechniken, zusammengestellt und umgesetzt. Aus diesen erworbenen Schwimmtechniken entstehen nach und nach die Ziel- / Endform resp. Schwimmarten gemäss FINA (La Fédération Internationale de Natation / Internationaler Schwimmverband).

Sie dürfen stolz auf sich sein …

Denn Sie haben den ersten Schritt gemacht, um bald schwimmen zu können. Über einer halben Million Menschen in der Schweiz steht dieser Schritt (hoffentlich) noch bevor. Es freut uns aus tiefstem Herzen Ihnen die wunderbare Welt des Wassererlebens näher bringen zu können und aus Ihnen eine / einen sichere(n) SchwimmerIn machen zu dürfen.

end faq

 

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8616 Riedikon / Uster

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